Hafen von Ueckermünde, © TMV/Süß

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Die Handbike-Tour startet direkt an der Grenze zu Polen in Altwarp. Bevor man sich auf den Weg macht, sollte man sich den frischen Fisch und den Hafen des uralten Fischerdorfs jedoch nicht entgehen lassen. Entlang des gut asphaltierten und ausgeschilderten Weges nach Warsin wird man vom herrlichen Duft des frischen Wacholders umhüllt. Bevor Ueckermünde erreicht wird, kommt man über durchweg grüne Wegesränder an den Orten Vogelsang und Bellin vorbei.

In der Lagunenstadt Ueckermünde angekommen, gehört ein Besuch im Haffmuseum direkt am Ueckermünder Hafen zum Pflichtprogramm. Ebenfalls am Hafen und gleich in der Nähe liegt die barrierefreie Fischoase. Wer ein wenig Stärkung für den Restweg braucht, ist hier genau richtig. Diejenigen, die eher Lust auf frisch gebrühten Kaffee mit einem leckeren Stück Kuchen haben, lädt das Café Blende (kein ebenerdiger Zugang) in der Altstadt zu einer Verschnaufpause ein.

Nach der Rast geht es weiter zum Rollisegler. Die „Wappen von Ueckermünde“ ist der einzige barrierefreie Großsegler Deutschlands. Bis zu vier Rollstuhlfahrer können hier gleichzeitig auf Tagesfahrten oder Mehrtagestörns selbst die Segel hissen. Die Fahrt mit dem Rollisegler im Stettiner Haff rundet die Handbike-Tour ab und hinterlässt eine bleibende Erinnerung.

Service

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel:

Anreise: mit Zug bis Ueckermünde oder mit eigenem PKW

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