Entscheidend für die Anerkennung als Seebad sind die Ortslage und das Klima sowie die Luft- und Wasserqualität. Grundsätzlich darf die Ortsmitte nicht mehr als zwei Kilometer von der Küstenlinie entfernt sein. Die Luftqualität muss ständig überwacht werden.
Mit ihrem maritimen Charme und ausgeprägten Seebadcharakter bieten die traditionsreichen Badeorte entlang der Küste Mecklenburg-Vorpommerns Erholung an Sonne, Strand und Meer.