Der Naturparkweg

Schritt für Schritt ins Glück

Autor*in: Linda Ruckes & Marie Tysiak
Veröffentlicht: 1. Oktober 2024

907 Kilometer einmal quer durch die Naturparke von Mecklenburg-Vorpommern: Der Naturparkweg bietet unglaublich viel Abwechslung und ist perfekt für Neulinge geeignet. Marie und Linda wagen die Wanderung!, © TMV/Gross

Autor*in: Linda Ruckes & Marie Tysiak
Veröffentlicht: 1. Oktober 2024

Marie liebt das Fernwandern, Linda ist hingegen ein kompletter Wanderneuling. Und so wagen sich die beiden Freundinnen für ihre erste gemeinsame, große Wanderung auf den Naturparkweg in Mecklenburg-Vorpommern.
Der Weg ist größtenteils flach, und führt zudem vom Biosphärenreservat Schaalsee bis Usedom durch sieben unglaublich abwechslungsreiche Naturparks und den Müritz Nationalpark: von dichten Wäldern, glitzernden Seenlandschaften über malerische Gutshäuser und Fischerdörfer bis an die Ostseeküste.
Ganz aufgeregt sitzen die beiden im Zug von Berlin nach Neustrelitz. Hier, nur eine Stunde von der Hauptstadt entfernt, steigen sie auf den Fernwanderweg ein und möchten in den kommenden zehn Tagen stolze 220 Kilometer zu Fuß in Mecklenburg-Vorpommern zurücklegen! Ob ihnen das gelingt?

Ein guter Startpunkt ist Neustrelitz, das mit dem ICE schnell von Berlin erreicht ist. Hier im Hebetempel im schicken Barockgarten starten die beiden Freundinnen ihre Wanderung auf dem Naturparkweg., © TMV/Gross

Los gehts!

Start im Schlossgarten in Neustrelitz

Wir lachen laut. Etwas eigenartig gekleidet, weil von Kopf bis Fuß auf Wandern eingestellt, kommen wir uns schon im schönen Schlosspark in Neustrelitz vor. Hier am Hebetempel starten wir unsere Wanderung. Meine Freundin Linda ist zum ersten Mal auf einem Fernwanderweg unterwegs. Wir müssen nur dem Schild mit dem blauen Querstreifen auf weißem Grund folgen: Einfacher geht es nicht. Unsere Beine sind noch frisch, die Sonne lacht verhalten, und die Vorfreude ist groß. In dieser Stimmung durchqueren wir den Barockgarten. Es fängt sehr imposant an.

Wunderschöne Picknickplätze finden sich reichlich entlang des Naturparkwegs in Mecklenburg-Vorpommern. So wir hier am See im Nationalpark Müritz., © TMV/Gross

Picknick am See im Nationalpark Müritz

Schon bald erreichen wir den Serrahner Wald bei Carpin im Ostteil des Müritzer Nationalparks. Dichte Buchenwälder, die sogar zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen, umgeben uns – Stille, niemand ist hier. So schnell sind wir im Naturidyll gelandet, Schritt für Schritt stellt sich der meditative Gleichschritt des Wanderns ein. Die Gedanken sind nur im Hier und Jetzt. Und plötzlich öffnet sich der Wald zu einem mystischen See. Hunderte karge Baumstämme ragen aus dem ruhigen Wasser und spiegeln sich darin. Gleich daneben ein Picknickplatz. „Perfekt!“, ruft Linda und lässt ihren Rucksack auf die Bank fallen. „Hier essen wir!“

Feldberger Seenlandschaft:

Adler …

Mittlerweile haben wir rund 40 Kilometer zurückgelegt. Erstaunlich leicht fühlen sich die Rucksäcke gegen Ende des zweiten Wandertages inzwischen an, und so erreichen wir fast leichtfüßig den Naturpark Feldberger Seenlandschaft. Das süße Café „Sommerliebe“ im lebendigen Ort Carwitz frohlockt mit Rhabarberkuchen, schließlich ist Frühling – auch wenn es draußen gerade regnet. Halb so wild, wir sind ja vorbereitet. Frisch gestärkt ziehen wir die Regenjacken über. Der Blick über das Wasser des Schmalen Luzins ist herrlich, der glasklare See wird zu allen Seiten von wildem Grün gerahmt, die dramatischen Wolken verleihen der Szenerie noch mehr Relief. Lautlos segelt ein Fischadler über den See, auf der Suche nach Beute. Ich zupfe Linda am Ärmel und zeige auf das majestätische Tier. Minutenlang staunen wir, bevor wir weiter absteigen, Regen hin oder her: Hier ist es magisch. Dann entdecken wir auch die alte Luzinfähre, die gerade übersetzt und uns gleich über den schmalen Luzin bringt.

… und ein Sprung ins Wasser

„Schau mal“, diesmal weist Lindas Zeigefinger auf einen Ast, der am Ufer weit über das erstaunlich klare Wasser ragt. Ein Schwingseil baumelt einsam und verlockend daran. „Wir sind doch eh schon nass“, meint sie und öffnet ihren Hüftgurt vom Rucksack. „Unser Tagesziel ist doch fast erreicht.“ Auch ich krame meine Badesachen heraus und weiß sofort: Der Sprung in den See, bei Nieselregen, hat das Gefühl von Freiheit. Die Atmosphäre ist verwunschen und so besonders, dass dies das Highlight auf dieser Wanderung auf dem Naturparkweg sein wird.

Unbedingt einkehren: Das Café Sommerliebe im lebendigen Ort Carwitz hält eine Stärkung für hungrige Wanderer bereit!, © TMV/Gross
Fährmann Tom bringt schon seit Jahrzehnten Wanderer über den Schmalen Luzin, auch Marie und Linda. Die handbetriebene Seilfähre ist eine der letzten in Europa., © TMV/Gross
Der Blick über die Feldberger Seenlandschaft verzaubert – und mit etwas Glück entdeckt man einen der Seeadler, die sich hier wieder angesiedelt haben! , © TMV/Gross
Abkühlung gefällig? Trotz des Nieselregens wagt Linda den Sprung ins Wasser des Schmalen Luzins – und hat großen Spaß! Kein Wunder, er ist einer der schönsten Seen Mecklenburgs., © TMV/Gross

Eine Stadt und ihre vier Windmühlen

Eine Einkehr in Woldegk beim Mühlenmuseum ist beim Wandern auf dem Naturparkweg Pflicht. Mühlenwart und Müller Toralf Pfeiffer empfängt uns herzlich. Wir stellen vorsichtshalber unsere Rucksäcke ab, denn die Treppen hoch bis unters Dach werden sehr schmal. Die schiefernde Holländermühle aus dem 18. Jahrhundert ist die einzige verbliebene ihrer Art in Mecklenburg-Vorpommern! Doch aus jedem Fenster des Beschüttbodens entdeckt man eine weitere Mühle. Kein Wunder, dass man den Ort auch als „Mühlenstadt“ bezeichnet.

Der höchste Gipfel von Mecklenburg-Vorpommern

Linda neben mir atmet noch schwer von dem Anstieg – wer hätte gedacht, dass uns auf dem Naturparkweg in Mecklenburg-Vorpommern doch mal die Puste ausgeht. Aber: Immerhin 179 Meter misst der Helpter Berg. Auf dem Gipfel in dem kleinen Waldstück zwischen Heide und Feldern markiert nicht nur ein Kreuz den höchsten Punkt des Bundeslandes, auch ein Gipfelbuch zeigt, wer schon alles hier war. Heute sind wir die Zweiten, die sich stolz eintragen.

Sonnenuntergang im Ukranenland

Die Sonne steht tief, als wir das Ukranenland bei Torgelow im Naturpark Am Stettiner Haff erreichen. Wir sind mittlerweile tiefenentspannt, laufen glücklich und schweigend im Gleichschritt. Seicht fließt die Uecker zwischen Feldern und Wiesen, das kleine frühmittelalterliche Slawendorf samt historischem Slawenschiff liegt einsam inmitten der idyllischen Natur auf der anderen Uferseite. Die reetgedeckten Häuser machen sofort Lust, das archäologische Freilichtmuseum zu erkunden. Die Ukranen siedelten ab dem 10. Jahrhundert in der Uckermark, heute wird hier baltische Geschichte detailgetreu mit Musik, Handwerk und Mitmachangeboten gelebt.

Die Blaubeerstadt Eggesin

Vor mir wartet ein Teller mit blauer Suppe, darin zwei Knödel. Linda hat die Blaubeersuppe schon gekostet und streckt mir ihre blaue Zunge entgegen. Die 2006 in einem historischen Vierkanthof eröffnete „Blaubeerscheune“ wird inklusiv betrieben – und man sollte Hunger mitbringen. Haben wir zum Glück, denn es schmeckt himmlisch. Neben Köstlichem aus der blauen Beere kann man im Hofladen auch allerhand lokale Produkte erwerben. Für ein kleines kulinarisches Souvenir ist noch Platz im Wanderrucksack! Und eine Blaubeermarmelade fürs nächste Picknick.

Einmal Fischbrötchen muss sein entlang des Naturparkwegs! Zum Beispiel am Hafen in Altwarp mit Blick übers Wasser. An Rollmops hat sich Linda noch nicht getraut – vielleicht beim nächsten Mal! Diesmal war es ein Backfischbrötchen., © TMV/Gross

Frühling am Stettiner Haff

Wir nähern uns der Küste! Doch der kleine Strand, den wir zum Sonnenaufgang in Warsin ansteuern, liegt am Stettiner Haff – ein inneres Küstengewässer. Diese Weite! Und diese Ruhe! Die ersten Sonnenstrahlen des Tages wärmen uns. Das Frühlingswetter meint es heute gut. Deshalb sitzen wir zur Mittagspause in Altwarp fröhlich im T-Shirt und Beine baumelnd am kleinen Fischerhafen. Was es gibt? Frisches Fischbrötchen natürlich! An Rollmops haben wir uns noch nicht getraut, aber Linda nickt zufrieden, nachdem sie herzhaft in ihr Backfischbrötchen mit reichlich Zwiebeln beißt. Hoffentlich entdecken uns die Möwen nicht!

Von Ueckermünde fährt die Fahrradfähre über das Stettiner Haff bis nach Usedom. Schönste Aussichten für die beiden Freundinnen inklusive. , © TMV/Gross

Mit der Fähre nach Usedom

Die Entspannung des schönen Spa-Bereichs im Haffhus Hotel & Spa hat unseren Körpern gutgetan. Wir lassen es deshalb heute ruhig angehen – und nehmen von Ueckermünde einfach die Fahrradfähre über das Stettiner Haff nach Kamminke auf Usedom. Wir sparen uns nicht nur 80 Kilometer, sondern können so auch diesen einzigartigen Lebensraum vom Boot aus erkunden. „Glaubst du, wir sehen einen Seeadler?“, fragt Linda. Ich hoffe! Immerhin gibt es ja mehr als 15 Brutpaare am Stettiner Haff.

Das Ziel an der Seebrücke von Koserow

Der Naturpark Usedom und damit die finale Etappe unserer rund 220 Kilometer langen Wanderung ist erreicht! Zwei einsame Säulen mitten im Wald zeigen die Grenze zu Polen an. Wir wandern weiter nach Westen, passieren das schmucke Heringsdorf mit seiner Bäderarchitektur. Perfekt zum Sonnenuntergang beschreiten wir unser Ziel in Koserow. Wir können unser Glück kaum fassen, unser Dauergrinsen trotzt dem stürmischen Wind, der uns ins Gesicht peitscht, als wir auf der 2021 neu eröffneten hölzernen Seebrücke hinaus auf die Ostsee laufen. Menschen sitzen in den Strandkörben und schauen uns verwundert an. Wenn die wüssten, dass wir hierher gewandert sind!

Die Wellen rollen unter uns an den weiten Strand. „Lass uns gleich auf jeden Fall die Füße ins Wasser stecken!“, schlägt Linda vor. Au ja! Am Ende der Seebrücke angekommen, hebe ich die Hand zum High-Five. „Das war auf jeden Fall nicht meine letzte Wanderung!“ Linda strahlt vor Begeisterung. Auf all die unvergessliche Erlebnisse, auf diese wunderschöne Natur, auf diese Ruhe und das Wandern auf dem Naturparkweg, der ein abenteuerliches Idyll in Deutschland ist, das seinesgleichen sucht! Einzigartig schön.

  • Wandern auf dem Naturparkweg durch die Landschaft der Mecklenburgischen Seenplatte beim Rötelberg, © TMV/Gänsicke

    Naturparkweg in MV E9a

    • Länge: 685 km
    • Dauer: 137:38 h

    Der Naturparkweg in Mecklenburg-Vorpommern verläuft quer durch das Binnenland vom Biosphärenreservat Schaalsee bis zur Insel Usedom. Er verbindet unzählige glitzernde Seen, sanfte Hügel, Schatten spendende Wälder mit Strand und Meer. Alle sieben Naturparke Mecklenburg-Vorpommerns können entlang des Weges entdeckt werden. Aber auch romantische Gutshäuser und malerische Dörfer, See- und Fischadler, Kraniche und Störche über den Wanderern sowie Fischotter und Biber zwischen Seerosen, Schwertlilien und Orchideen im Wasser garantieren einmalige Naturerlebnisse. Die Südroute ist bis Altwarp als Europäischer Fernwanderweg E9a ausgewiesen.

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    Ausflugsziele auf dem Naturparkweg

    zur Karte
  • Schlossgarten und Burggarten Schwerin

    • 19053 Schwerin

    Mit Alleen, Laubengängen, Blumenrabatten, Bosketts, Skulpturen und dem Kreuzkanal präsentiert sich der Schlossgarten als eindrucksvolles Gartendenkmal im barocken Charakter.

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  • Das Naturparkzentrum in Warin, © J. Lippke

    Naturparkzentrum Sternberger Seenland

    • Am Markt, 19417 Warin

    Das Naturparkzentrum in Warin ist der ideale Ausgangspunkt, um sich über die verschiedenen Ausflugsziele und Erlebnismöglichkeiten des Naturparks zu informieren. Man erfährt etwas über die Entstehung der Landschaft, und den Einfluss, den der Mensch durch seine Tätigkeit auf deren Entwicklung genommen hat. Leihen Sie sich im Naturparkzentrum einen Entdeckerrucksack aus und erkunden Sie damit den Naturpark auf Ihre Weise.

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  • Slawenboote auf der Uecker am Ukranendorf, © Leo Seidel

    Ukranenland - Historische Werkstätten

    • Jatznicker Straße, 17358 Torgelow

    Das Freilichtmuseum Ukranenland ist von Mai bis Oktober, Dienstag bis Freitag von 12-16 Uhr geöffnet. Es ist die Rekonstruktion einer slawischen Siedlung des 9./10. Jahrhundert auf den Ueckerwiesen am Stadtrand.

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  • Baumwipfelpfad Usedom

    • Heute geöffnet
    • Am Bahnhof, 17424 Heringsdorf

    Auf Höhe der Baumkronen schlängelt sich der Baumwipfelpfad Usedom auf einer Gesamtlänge von 1.350 Metern (inkl. Rampe im Turm) durch den Heringsdorfer Wald. In bis zu 23 Metern spazieren die Gäste durch den inseltypischen Buchen- und Kiefernbestand – vorbei an zahlreichen Informations- und Erlebnisstationen.

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  • Schlossgarten mit Orangerie in Neustrelitz, © SSGK MV / Funkhaus Creative

    Schlossgarten Neustrelitz

    • Jederzeit frei zugänglich
    • An der Promenade, 17235 Neustrelitz

    Der herzogliche Schlossgarten in Neustrelitz ist ein Kleinod der Gartenkunst des 18. und 19. Jahrhunderts. In jeder Jahreszeit lädt er zum Flanieren und Entdecken ein.

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  • Naturpark-Informationszentrum Insel Usedom

    • Heute geschlossen
    • Bäderstraße, 17406 Usedom

    Die Insel Usedom zählt zu den vogelreichsten Gebieten Deutschlands. Insgesamt wurden über 280 Arten beobachtet, 150 davon brüten auch hier. Allein 11 Greifvogelarten brüten regelmäßig im Naturpark, darunter der Seeadler. Das Naturpark-Informationszentrum Insel Usedom befindet sich neben der Stadtinformation Usedom im Erdgeschoss des Klaus-Bahlsen-Hauses Usedom. Mit großem Engagement und großzügiger Unterstützung der gleichnamigen Stiftung konnte dieses Besucherzentrum aufgebaut und eingerichtet werden.

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  • Blick auf die Nationalpark-Information Serrahn, © TMV/Bodieschek

    Nationalpark-Information Serrahn

    • Serrah Waldstraße, 17237 Serrahn

    Im kleinen, tief im Wald gelegenen Ort Serrahn besteht die Möglichkeit, in der Nationalpark-Information die Ausstellung zum UNESCO-Weltnaturerbe "Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands" zu besuchen.

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  • Das PAHLHUUS ist das Informationszentrum des Biosphärenreservates Schaalsee, © PAHLHUUS/Dornblut

    PAHLHUUS - Informationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Schaalsee

    • Wittenburger Chaussee, 19246 Zarrentin am Schaalsee

    Herzlich Willkommen im PAHLHUUS, dem Informationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Schaalsee. Wir informieren Sie gern über touristische Angebote und zeigen Ihnen auf der Karte die schönsten Plätze im Biosphärenreservat. In einer interaktiven Ausstellung erwarten Sie ungewöhnliche Einblicke in Natur und Landschaft der Region.

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  • © TMV/Gohlke

    Strandbad Zarrentin

    • Jederzeit frei zugänglich
    • Am Badestrand, 19246 Zarrentin

    Mit seinen 72 Metern ist der Schaalsee der tiefste See Norddeutschlands. Viele kleine Uferstellen laden rund um den See in das glasklare Wasser ein. Die gut ausgestattete Badestelle in Zarrentin wartet mit Rutsche, Spielmöglichkeiten, Imbiss und einem nostalgischen Badehäuschen auf.

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  • © TMV/Gohlke

    Seebrücke Koserow

    • Am Strande, 17459 Koserow

    Die neue Seebrücke von Koserow reicht in Wellenform 280m in die Ostsee hinein. Im Jahr 2021 eröffnet, bietet sie 2 große Plattformen, die zum Sitzen, Genießen und Ostseeluftschnuppern einladen. Gleichzeitig kann man diese hervorragend als Sonnenuntergangskino nutzen.

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