Als ehemaliges Wohnhaus des Archidikons wurde es um 1450 im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Wie auch viele andere gotische Bauwerke rund um den Marienkirchturm wurde das Archidiakonat im 2. Weltkrieg stark beschädigt und mit erheblichem Aufwand rekonstruiert.
Als ehemaliges Wohnhaus des Archidikons wurde es um 1450 im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Wie auch viele andere gotische Bauwerke rund um den Marienkirchturm wurde das Archidiakonat im 2. Weltkrieg stark beschädigt und mit erheblichem Aufwand rekonstruiert. Von besonderer Bedeutung ist der reich gegliederte und mit Windlöchern verzierte Staffelgiebel an der Nordseite.