Der Teufelsstein ist ein Findling im Greifswalder Bodden bei Lubmin. Noch 1909 befand er sich oberhalb des Kliffs. Er dient als Festpunkt zur Vermessung des Küstenrückgangs. Er ist ein beliebtes Fotomotiv bei einer Wanderung entlang der Kliffküste nach Vierow und auf dem Hochufer zurück zum Seebad Lubmin.
Seine Länge beträgt 6 m, die Breite 3,6 m und die Höhe 3,0 m. Bei einem Umfang von 16,9 m hat er ein Volumen von 34 m³. Er besteht aus Granit. Eine kleine Wanderung entlang des Strandes im Seebad Lubmin führt zum sagenumwogenen Stein.
Verschiedenen Sagen nach warf der Teufel von Rügen aus den Stein nach der Wusterhusener Kirche. Die Kirche hielt stand und der Stein zerbrach in zwei Teile und fiel an den Strand. Noch heute ist der Handrücken des Teufels auf der Oberfläche zu sehen.