Verputzter Feldsteinbau zwischen uralten Eichen, der im Inneren mit barocken Malereien verziert ist.
Umgeben von einem Friedhof und alten Eichen, die zum Teil unter Naturschutz stehen, liegt die Kirche mitten im Dorf. Die Reste eines mittelalterlichen Feldsteinbaus wurden um 1840 um das Doppelte verlängert und verputzt. Auf diese Zeit geht auch die Inneneinrichtung zurück, zum Beispiel barocke Malereien an der Orgelempore. Von den drei Glocken des hölzernen Glockenturms, der 1995/96 saniert wurde, ist nur noch eine erhalten geblieben.