In der gotischer Feldstein- und Ziegelkirche aus dem 14. Jahrhundert befinden sich einzigartige Gedenktafeln und ein wertvoller Schnitzaltar aus dem 15. Jahrhundert.
Die Dorfkirche Garwitz ist ein gotischer Feldstein- und Ziegelbau aus dem 14. Jahrhundert. 1996 wurde der Glockenturm neben der Kirche komplett restauriert und zeigt sich mit seinen zwei Glocken seitdem als besonders sehenswertes und offenes Bauwerk. Seltenheitswert haben Holztafeln im Inneren der Kirche, die an die Garwitzer Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges und von 1870/71 erinnern. Ebenso wertvoll ist ein Schnitzalter aus dem 15. Jahrhundert, der die Kreuzigung detailreich und mit besonders vielen Figuren darstellt. 1854 lieferte der deutsche Orgelbaumeister Johann Heinrich Runge die Orgel, die bis heute in Betrieb ist.