Runge Orgel, © Foto: Karl-Georg Haustein
Backsteingotik

Eine der frühesten neugotischen Kirchen mit besonders formschöner Bauweise. Seltener Kanzelaltar und Runge-Orgel im Innenraum.

Die Mirower Kirche entstand von 1842 bis 1845 auf den Fundamentresten ihrer mittelalterlichen Vorgängerin. Damit ist sie eines der frühesten neugotischen Gotteshäuser und gilt im Schweriner Umland zugleich als besonders hochwertiges und formvollendetes Beispiel der Neugotik. Im Turm, der mit seinem flachen Dach nicht mehr dem spitzen Originalzustand entspricht, befinden sich zwei Glocken. Eine stammt noch aus der vorherigen Kirche, eine zweite wurde 1845 in Wismar gegossen. Eher ungewöhnlich für eine Mecklenburger Kirche ist der Kanzelaltar. Das Altargemälde zeigt die „Emmausjünger“ und ist eine Kopie eines Gemäldes aus der Parchimer Georgenkirche. Wie in vielen Lewitzer Kirchen erklingt auch in Mirow eine Orgel des Orgelbauers Runge.

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Dorfkirche Mirow

Schlossinsel
19079 Banzkow 0T Mirow


+49 (0)39833 20426
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Das Staatliche Museum Schwerin ist auch für Blinde und Sehgeschädigte ein Erlebnis, © Foto: G. Bröcker, Staatliches Museum Schwerin

Staatliches Museum Schwerin

  • Vorübergehend geschlossen
  • Alter Garten, 19055 Schwerin

In prominenter Lage am Schweriner See finden die Besucher eine Spitzenkollektion niederländischer Malerei, darüber hinaus Gemälde vom 16. bis 21. Jahrhundert sowie kunsthandwerkliche und graphische Werke.

Weiterlesen: "Staatliches Museum Schwerin"
Ankunft bei uns auf dem Gut, © Gut Settin am See

Land- und Ferienhäuser am Gut Settin am See

  • Crivitzer Straße, 19089 Settin

Gut Settin am See - einfach anders. Raus aus der Stadt? Ruhe und Natur genießen? Dann ist man hier genau richtig. Die Land- und Blockhäuser sind top ausgestattet und haben eine exklusive Alleinlage auf dem Gut Settin am See.

Weiterlesen: "Land- und Ferienhäuser am Gut Settin am See"
© Fotostudio K3 Kruse GmbH Neustadt-Glewe

Burg Neustadt-Glewe

  • Alte Burg, 19306 Neustadt-Glewe

Die älteste noch erhaltene Wehrburg Mecklenburgs steht in Neustadt-Glewe. Große und kleine Besucher können im Museum nicht nur den Turm mit tiefem Verließ, den Wach- und Wehrraum, sowie den wieder hergerichteten Wohnsaal besichtigen, sondern auch Wissenswertes über das Leben in der Burg und in der Stadt erfahren. Auf der Burg befindet sich auch die Tourist-Information und das Burgrestaurant.

Weiterlesen: "Burg Neustadt-Glewe"
© Landesforst MV

BUGA-Klimawald Neuhof

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Riet Ut, 19306 Neuhof

Die BUGA 2009 in Schwerin und ein Klimawald für unsere Umwelt - was liegt näher als das Großereignis einer Bundesgartenschau mit der Aufforstung einer neuen Waldfläche zu verbinden! Einen Tag nach Start der BUGA in Schwerin wurde am 24. April 2009 mit einer Pflanzaktion in Neuhof dieser sechste, 1,7 Hektar große Klimawald in Mecklenburg-Vorpommern eröffnet.

Weiterlesen: "BUGA-Klimawald Neuhof"
© Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin

Stadtkirche Crivitz

  • Kirchenstraße, 19089 Crivitz

Mit ihrem 40 Meter hohen Turm prägt die Stadtkirche die Silhoutte der Stadt Crivitz. Die dreischiffige gotische Hallenkirche ist aus Backstein gemauert und stammt vermutlich aus dem späten 14. Jahrhundert. Bemerkenswert sind das schöne Netzgewölbe des Chorraums und besondere Wandfresken aus der Entstehungszeit der Kirche und aus der Renaissance.

Weiterlesen: "Stadtkirche Crivitz"
© Sven Sprindt / SCHELFWERK.de

VINDUA Hausboote Schwerin

  • Werderstrasse, 19055 Schwerin

Erlebt die wunderschöne Schweriner Seenlandschaft. Entweder auf einem der exklusiven und führerscheinfreien VINDUA Hausboote oder per Kajak oder SUP direkt am Schweriner Schloss. Zusammen mit der angrenzenden Mecklenburger Seenplatte ist es eines der schönsten Bootsreviere Europas. Ein Paradies für alle Wasserfreunde und Naturliebhaber.

Weiterlesen: "VINDUA Hausboote Schwerin"
© TMV/Gohlke

Hotel Schloss Neustadt-Glewe

  • Schlossfreiheit, 19306 Neustadt-Glewe

Eingebettet in die reizvolle Landschaft des Tausend-Seen-Landes Mecklenburg, am Rande des Landschaftsschutzgebiets Lewitz, erwartet Sie ein herrlicher Aufenthalt in unserem 4-Sterne Hotel. Das Schloss begeistert mit barocker Pracht, 1.600 m² üppigen Stuckwerks und 32 reich mit Rosetten, Gesimsen und Figuren besetzten Kaminen. Mit Außenstelle des Standesamts für eine Traumhochzeit im Schloss.

Weiterlesen: "Hotel Schloss Neustadt-Glewe"
© Welterbeverein Schwerin

Greenhouse mit Kavaliershaus

  • Lennéstraße, 19061 Schwerin

Das Greenhouse und das gegenüberliegende Kavaliershaus im Schweriner Schlossgarten bilden ein beeindruckendes architektonisches Ensemble, das von Peter Joseph Lenné und Georg Adolph Demmler gestaltet wurde. Eingebettet in einen weitläufigen Landschaftspark, dienten sie als Sommerresidenz und symbolisieren die Gastfreundschaft der großherzoglichen Familie.

Weiterlesen: "Greenhouse mit Kavaliershaus"

Großherzoglicher Krankenpferdestall

  • Großer Moor, 19053 Schwerin

Der ehemalige Großherzogliche Krankenpferdestall entstand um 1850 als separater Nutzbau des gegenüberliegenden, 1842 fertiggestellten Marstalls. Das Gebäude beherbergte neben den Versorgungsbereichen für die Pferde auch Wohnungen für den Veterinäre und die Tierpfleger. Baulich schließt es mit seiner schlicht gestalteten, spätklassizistischen Fassade an das Marstallgebäude an.

Weiterlesen: "Großherzoglicher Krankenpferdestall"

Großherzogliche Leinen- und Bettenkammer

  • Großer Moor, 19055 Schwerin

Im Auftrag des Großherzogs schuf Architekt Hermann Willebrand die Entwürfe für eine Leinenkammer. Im Jahr 1878, nach Abriss des Vorgängergebäudes, wurde diese, ergänzt durch den Bau einer „Bettkammer“ ergänzt. Beide Bauteile fasste Willebrand durch eine einheitliche Gestaltung mit einer schlichtklassizistischen Putzfassade zusammen.

Weiterlesen: "Großherzogliche Leinen- und Bettenkammer"
© Welterbeverein Schwerin

Altes Palais

  • Schloßstraße, 19053 Schwerin

Das Alte Palais liegt am Alten Garten, an der Ecke zur Schlossstraße, und orientiert sich mit der Ostfassade in Richtung des Schlosses. Das Alte Palais, auch Alexandrinenpalais oder Erbprinzenpalais genannt, stellt auf Grund seiner höfischen Nutzung seit 1801 einen wichtigen Bestandteil des Schweriner Residenzensembles dar.

Weiterlesen: "Altes Palais"
© Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin

Greenhouse Garden und Alexandrinendenkmal

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Lennéstraße, 19053 Schwerin

Im Stil englischer Landschaftsgärten stehen Grünhausgarten und der südliche Schlossgarten mit Hippodrom, Irrgarten und Jugendtempel. Dieser Teil des Schlossgartens wurde zur Bundesgartenschau 2009 denkmalgerecht wiederhergestellt. Im Zentrum einer baumumstandenen Wiese blickt die Großherzoginmutter "Alexandrine" ernst und feierlich in Richtung des Jugendtempels.

Weiterlesen: "Greenhouse Garden und Alexandrinendenkmal"

Landeshauptarchiv Schwerin

  • Graf-Schack-Allee, 19053 Schwerin

Das Landeshauptarchiv Schwerin am Burgsee, errichtet im frühen 20. Jahrhundert, bewahrt die einzigartige Urkunden- und Aktenbestände des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Mit einer beeindruckenden Mischung aus historischem Stil und moderner Bautechnik zählt es zu den bedeutendsten großherzoglichen Bauten in Schwerin und blieb nahezu unverändert erhalten.

Weiterlesen: "Landeshauptarchiv Schwerin"
© Welterbeverein Schwerin

Villen an der Werderstraße

  • Werderstraße, 19055 Schwerin

Die Annastraße in Schwerin, zwischen 1862 und 1866 erbaut, präsentiert eine Reihe neorenaissancistischer Villen, die als Residenz für Adelsfamilien und wohlhabende Bürger dienten. Die malerischen Fassaden orientieren sich an der Formensprache des Residenzschlosses und bieten großzügige Innenhöfe sowie elegante Wintergärten.

Weiterlesen: "Villen an der Werderstraße"

Alte Artilleriekaserne

  • Johannes Stelling Straße, 19053 Schwerin

Die Artilleriekaserne in Schwerin, erbaut zwischen 1856 und 1861, repräsentiert den Stil mittelalterlicher Festungsbauten und ist ein markantes Beispiel für militärische Architektur des 19. Jahrhunderts. Ihre exponierte Lage auf dem Ostorfer Berg und die architektonische Gestaltung unterstreichen die politische Stabilität der Monarchie in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche.

Weiterlesen: "Alte Artilleriekaserne"
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