Die spätbarocke Dorfkirche wurde von 1765 bis 1768 errichtet und steht umringt von alten Linden auf einem achteckigen Kirchhof. Ihr Inventar aus der Rokokozeit ist ebenfalls erhalten geblieben - eine seltene Ausnahme in Mecklenburg.
Der verputzte Feldsteinbau von 1768 hat einen rechteckigem Grundriss und einen schmaleren quadratischen Westturm. Die der Dreifaltigkeit gewidmete Kirche steht steht auf einem von Linden umstellten und mit einem achteckigen Steinwall eingefriedeten Kirchhof. Der Baukörper und die Innenausstattung sind gleichzeitig entstanden, nachfolgend nicht mehr verändert worden und fast vollständig erhalten geblieben. So kann der Besucher die umfassende Konzeption des Ensembles noch heute erleben, sich von der strahlenden Festlichkeit der höfisch beeinflussten Innenarchitektur bezaubern lassen.
Die Orgel wurde von Baumeister Johann Georg Stein gebaut und ist noch nahezu im Originalzustand erhalten.
Die Kirche ist Teil des Sakralbautenradwegs. Mehr Informationen hier