Im Gutspark können Sie ein Denkmal entdecken, das Sabine von Bassewitz (1716-1790) gewidmet ist. Sie galt Zeitgenossen als „Frau von großen und seltenen Talenten“.
Das Gutshaus, wie Sie es heute vorfinden, besteht in seiner Form seit 1726.
Von der einst barocken Gartenanlage können Sie noch heute
- die alte Lindenallee auf dem Burgwall bewundern.
- Auch eine Kaukasische Flügelnuss und ein Lederhülsenbaum haben eine stattliche Größe erreicht. Diese beiden Exemplare am Fuße des Burggrabens sind nicht zu übersehen.
- Im Gutspark können Sie ein Denkmal entdecken, das Sabine von Bassewitz (1716-1790) gewidmet ist. Sie galt Zeitgenossen als „Frau von großen und seltenen Talenten“.
Sie stand mit zahlreichen Gelehrten ihrer Zeit in brieflichem Kontakt, so mit Johann Joachim Spalding und Voltaire, mit dem sie unter anderem über seine Histoire de Charles XII schrieb. Ihre Briefe wurden für die „Reinheit und Eleganz des Styls, die Schärfe, die Bekanntschaft mit unsrer Litteratur, und das Herz dieser seltnen Frau“ bewundert.
Bei einem Spaziergang durch den Park, hinter dem Gutshaus, öffnet sich die Landschaft. Man spürt die Ruhe und die Schönheit einer einzigartigen Parklandschaft.
- Mittlerweile nicht mehr zu übersehen ist eine Rotblühende Kastanie am Rande des Wassergrabens, die vor sechs Jahren gepflanzt wurde, das Wahrzeichen und Logo unseres Mecklenburger ParkLandes.
- Links am Übergang zur kleinen PavillionInsel, versucht einer kleiner Ginkgo biloba groß zu werden und ein Stück weiter, am Koppelzaun versucht ein Tulpenbaum es ihm gleich zu tun.
- In der Ferne grasen die Rinder des Gutes und die Criollo-Pferde galoppieren über die Weiden.
- Der „gutseigene“ Schwaan zieht mit seiner Familie auf dem Wasser seine Bahnen.
Hier ist ein Platz zum Verweilen.
Schauen Sie auch über den Zaun unseres Bauerngartens, südwestlich vom Torhaus. Dort pflanzt Das Gut Dalwitz für seine Hausgäste und das Restaurant Blumen, Kräuter und Gemüse an. Die Hausgäste sind herzlich zur Ernte für den Eigenbedarf eingeladen. Der Bauerngarten wird sehr liebevoll und aufwendig gepflegt. Das Gut hat an seine Hausgäste nur eine Bitte: "Füttern Sie bitte die Pferde nicht mit den dort wachsenden Karotten oder anderem Gemüse und ernten Sie nicht mehr, als Sie wirklich brauchen und hier verzehren können."