Das Herrenhaus gehört zu den bedeutenden Baudenkmälern im „Grafenwinkel“ Vorpommerns. Der barocke Bau mit englischem Innenausbau geht bis in das 15. Jhd. zurück.
Generalleutnant Otto Martin von Schwerin kaufte 1761 das Gut von der Familie von Eickstedt und ließ das heutige Schloss im Ursprung errichten. Der Innenausbau im englischen Landhausstil sowie die Erweiterung des barocken Gebäudes lässt sich in die 3. Bauphase 1890-1902 datieren. Das absolute Highlight ist die Spiegelpyramidenkuppel im kleinen Spiegelsaal. Die Instandsetzungsarbeiten haben 2020 begonnen. Das Schlossgut bietet unter dem Motto „ALTE SCHÖNHEIT - NEUER ZAUBER“ zukünftig viel Raum für Kunst und Kultur.Generalleutnant Otto Martin von Schwerin kaufte 1761 das Gut von der Familie von Eickstedt und ließ das heutige Schloss im Ursprung errichten. Der Innenausbau im englischen Landhausstil sowie die Erweiterung des barocken Gebäudes lässt sich in die 3. Bauphase 1890-1902 datieren. Das absolute Highlight ist die Spiegelpyramidenkuppel im kleinen Spiegelsaal. Die Instandsetzungsarbeiten haben 2020 begonnen. Das Schlossgut bietet unter dem Motto „ALTE SCHÖNHEIT - NEUER ZAUBER“ viel Raum für Kunst und Kultur.