Die Klosterkirche ist eine einschiffige Saalkirche.
Der Bau der Klosterkirche wird auf die späte Mitte des 13. Jahrhunderts datiert. An der Südseite des Backsteinbaus stehen Reste eines Kreuzganges. Der südwestlich eingebaute Turm stammt aus dem 16.Jahrhundert und beherbergt zwei Glocken aus dieser Zeit. Die Ausstattung des Altarraumes wurde weitgehend geprägt durch die Wirksamkeit von Herzogin Elisabeth an diesem Kloster im 16.Jahrhundert. Auf dem Hauptaltar ist ein Tryptichon von 1587 zu sehen. In der Mitte ist das Heilige Abendmahl dargestellt, auf den Seitenflügeln die Porträts von Herzog Ulrich und Herzogin Elisabeth. Die Frieseorgel von 1870 wurde 1999 restauriert. Zahlreiche Grabsteine aus dem 14.-18. Jahrhundert wurden in der Kirche aufgestellt.