Hinter einer Backsteinmauer etwas versteckt liegt am Franzosenweg der ehemalige Nutzgarten für den großherzoglichen Hof. Erhalten sind auch Orangenhaus und Weintreibereien.
Im Küchengarten wurden bis zum 1. Weltkrieg Obst, Gemüse und Zitrusfrüchte für den Bedarf der Schlossküche angebaut. Zur Bundesgartenschau 2009 in Schwerin wurde der Küchengarten wiederhergestellt und Nutzpflanzen ausgestellt. Im Treibhaus und im Orangenhaus sind heute Wohnhäuser, ein Teil des Areals ist durch einen gemeinnützigen Verein mit Zierpflanzenbeeten und Rosen bepflanzt. Die Gebäude und der Garten sind Teil des Residenzensembles Schwerin.