Heiraten und Wohnen in der authentisch wiederhergestellten landadligen Atmosphäre des Barockschlosses der Grafen Plessen. Feiern in der Orangerie und Wandeln durch die Lindenallee entlang des Ivenacker See bis zu den 1000-jährigen Ivenacker Eichen. Das werden die Highlights nach Fertigstellung des Ivenacker Schlossensembles.
Schloss Ivenack wird als nationales Kulturdenkmal eingestuft und erhält Zugang zu Bundesmitteln zur Restaurierung von Kulturdenkmälern von nationaler Bedeutung.
Der aktuelle Stand der Sanierung ist auf der Website www.schlossivenack.de zu verfolgen.
Die Baustelle ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Spezielle Führungen für Gruppen sind über die Projektleitung möglich : Manfred Achtenhagen info@gutsdorf.de oder unter 0172 9569607.
Zur Geschichte
Das Schloss stammt in seinem älteren, mittleren Teil aus dem 16. Jahrhundert – dem Klosterbau. Eine erste Erweiterung fand 1709 und nach Übergang auf die Reichsgrafen v. Plessen um 1750 statt. Auch der halbkreisförmige Marstall, die Orangerie, das Teehaus und die Kirche stammen aus dieser Zeit. Um 1810 wurde das Schloss nochmals um zwei Flügel erweitert. Seit 2016 wird es denkmalgerecht saniert. Die 1000-jährigen Ivenacker Eichen im ehemaligen Tierpark sind das erste nationale Naturmonument Deutschlands.