Die Wallanlagen wurden 1270 für die Stadtverteidigung angelegt. Die ehemals über 3 km lange Stadtmauer mit vielen Türmen und Wiekhäusern und 22 Toren auf stark unterschiedlichem Höhenniveau (30 m) wurde später zur Parkanlage umgestaltet.
Die Wallanlagen wurden 1270 für die Stadtverteidigung angelegt. Die ehemals über 3 km lange Stadtmauer mit vielen Türmen und Wiekhäusern und 22 Toren auf stark unterschiedlichem Höhenniveau (30 m) wurde später zur Parkanlage umgestaltet.
Teiche, Brunnen, "Die Trinkende" Statue, Bronzeplastiken und ein Obelisk sind heute im Park zu entdecken. Eine offene Tür in der Stadtmauer lädt zum Besuch des Klosters "Zum Heiligen Kreuz" ein.
Vom Kröpeliner Tor bis zur Schwaanschen Straße erstreckt sich das mit 450 Metern längste Stück der Stadtmauer.