Der Wasserwanderrastplatz Bützow liegt idyllisch am See.
Direkt am Bützower See (An der Bleiche) gelegen befindet sich der Wasserwanderrastplatz Bützow. In kurzer Zeit ist das Stadtzentrum zu erreichen.
Der Wasserwanderrastplatz Bützow liegt idyllisch am See.
Direkt am Bützower See (An der Bleiche) gelegen befindet sich der Wasserwanderrastplatz Bützow. In kurzer Zeit ist das Stadtzentrum zu erreichen.
An der Bleiche
18246 Bützow
Ihr Ziel:
Wasserwanderrastplatz Bützow
An der Bleiche
18246 Bützow
Jederzeit frei zugänglich |
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Wir zeigen Gesehenes und Erfundenes aus allen Werkstätten: Malerei, Grafik, Textiles und Objekte. Figuren in der Vielfalt ihrer Gestalt zeugen von der Fantasie der Kinder und Jugendlichen. Die Ausstellung regt zum Mitmachen an - Material steht bereit.
Das Kunstmuseum in der ehemaligen Wassermühle widmet sich mit seinen Ausstellungs- und Sammlungstätigkeiten den Malern der Schwaaner Künstlerkolonie. Neben der eigenen Sammlung werden wechselnde Ausstellungen gezeigt. Diese knüpfen an die Werke der Schwaaner Maler an und setzen sie in einen neuen Kontext.
Unweit des Güstrower Stadtzentrums gelegen, wurde die gotische Gertrudenkapelle 1953 als erstes Barlach-Museum in Güstrow eröffnet. Die Kapelle beherbergt etwa 30 Plastiken und Reliefs von Ernst Barlach, die ausnahmslos in der Güstrower Zeit entstanden sind.
Der Bau des Domes wurde 1226 begonnen und erst 1335 mit der Weihe des Altars abgeschlossen. Am Güstrower Dom lässt sich der Übergang von der Romanik zur Gotik gut erkennen. Der kreuzförmige Grundriss und der langgestreckte Chorraum weisen auf das romanische Konzept hin. Der massive Westturm ist 44 Meter hoch.
Die Güstrower Pfarrkirche steht auf dem Markt in unmittelbarer Nähe des Rathauses. Die erste urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche stammt aus dem Jahre 1308. Nach dem Brand in der Güstrower Innenstadt 1503, der auch die Kirche zerstörte, wurde sie wieder aufgebaut und 1508 geweiht.
Zahlreiche Einwohner, Gäste und Unternehmen aus dem Raum Rostock und Bützow haben sich für die Errichtung dieses zukünftigen Klimawaldes engagiert. Erstmalig im Herbst 2010 wurden hier auf 2 Hektar vorrangig Eichen angepflanzt. Ergänzt wird der Waldrand überwiegend mit Wildobst-Bäumen (Apfel, Birne) und Sträuchern (Hagebutte, Schlehe und anderen).
Am Rande der Güstrower Altstadt überrascht eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser Nordeuropas mit seinem südlichen Charme. Aus der Erbauungszeit sind prächtige Stuckdecken erhalten. Im Schloss finden aktuell umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Das Schlossmuseum ist aufgrund dessen nicht zu besichtigen.
Das Naturdorf Eickhof ist ein idyllisches Fleckchen Land im Herzen Mecklenburgs direkt am Flusslauf der Warnow gelegen. Auf knapp 6 ha Naturdorf gibt es eine Menge Platz und im Außengelände mit Volleyballfeld, Spielplatz, Lagerfeuerplätzen und Holzbackofen auch einiges zu entdecken. Sogar eine Wanderreitstation für Reiter mit eigenem Pferd finden Sie hier.
Das Gut Hohen Luckow, in Jahre 1707 von Christoph von Bassewitz in Auftrag gegeben, liegt in der sanften Moränenlandschaft Mecklenburgs nur 25 km von der Ostsee entfernt. Der prachtvolle Stuck an den Decken der Salons hat das Herrenhaus berühmt gemacht. Das Gut mit seinen Wirtschaftsgebäuden, dem Landschaftspark und den Ländereien bilden ein in der Region einmaliges Ensemble.
Das Ferienhaus des Haflinger Baumgarten befindet sich in einer landwirtschaftlich reizvollen Umgebung. Hier können Jung und Alt ruhige und entspannte Urlaubstage auf dem Lande verbringen. Gönnen Sie auch Ihrem Pferd einen Tapetenwechsel. Die Pferde des Hofes freuen sich schon auf ihre Artgenossen.
KLETTERN, SPAß & BILDUNG - alles an einem Ort! Die längste Seilbahn im Norden mit 116,5 Metern erwartet euch! Außerdem sieben Parcours mit über 60 Kletteraufgaben und einem Eventturm mit "Skyjump" aus über 9 Metern Höhe.
Eva Güthoff modelliert hier ihre Skulpturen, Akte und Portraits aus grobem Steinmetzton. Ihr Mann zeigt Naturfotos.
Ursprünglich erbaut als herzoglicher Pferdestall, erwarben im Jahre 1817 die Güstrower Stadtväter das Gebäude, um hier die im Land produzierten Wolle einzulagern. Heute befinden sich in der Wollhalle moderne Galerieräume im historischen Ambiente
Seit 2003 hat das Stadtmuseum Güstrow einen neuen Standort: Es befindet sich über dem Stadtarchiv im 1826 errichteten Spital eines Landarbeitshauses.
Keines der mecklenburgischen Rathäuser des Klassizismus wirkt so festlich und einladend wie dieses in Güstrow.