Neu im Programm des EBTs: Konzerte auf der Hinterbühne
Freie Platzwahl mit Sitz- und Stehplätzen
Getränke sind vor Ort erhältlich.
Abi Wallenstein, der mit den Jahren zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt ist und als „Vater der Hamburger Bluesszene" bezeichnet wird, zählt zu den herausragenden Bluesgrößen in Europa. Das verdankt er seiner nunmehr fast 55-jährigen Bühnenarbeit mit durchschnittlich 120 Konzerten im Jahr und seinem einzigartigen Gitarrenspiel: der Kombination von gleichzeitigen Bass-, Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre, seiner rauen Stimme und nicht zuletzt seiner souveränen Bühnenpräsenz.
Abi Wallenstein arbeitet regelmäßig mit Bertram Scholz zusammen, der seit 1985 aktiver Bluesmusiker ist und der stilistisch von der Musik von Lightning Hopkins, Jimmy Reed und dem Chicago-Blues inspiriert wurde. Bertram Scholz trat ebenfalls bei vielen renommierten Bluesfestivals in Deutschland auf. Er ist Mitbegründer der legendären Lübecker "Bluespartys", die in den 90er-Jahren große Aufmerksamkeit in der Bluesszene hatten. Lange Jahre begleitete er u.a. die Deltablues-Legenden David "Honeyboy" Edwards (spielte mit Robert Johnson) und Louisiana Red auf vielen Konzerten und Tourneen. Mit ihnen verband ihn eine lange Freundschaft. Er präsentiert ein Programm aus Bluesklassikern und eigenen Songs.
