Schomanns Buch erzählt vom Schicksal der Przewalskipferde, in ihrem mongolischen Streifgebiet auch Tachi genannt. Es ist ein Versuch in eurasischer Heimatkunde, von Berlin bis Xinjiang und von Lascaux bis Tschernobyl. Die FAZ stufte es als „das wohl außergewöhnlichste Buch, das je über Pferde geschrieben wurde“ ein.
Chinas großangelegte geopolitische Kampagne »Yidai Yilu«, ein Strang und eine Straße, spielt sich entlang des eurasischen Steppengürtels ab, der auch den Hauptschauplatz des Buches bildet. Und das ist kein Zufall. Zum einen werden dabei historische Handelsrouten reaktiviert, Stichwort Seidenstraße. Zum anderen gilt: Ein Gelände, das gut für Pferde ist, ist auch gut für die Eisenbahn.
Schomanns Buch erzählt vom Schicksal der Przewalskipferde, in ihrem mongolischen Streifgebiet auch Tachi genannt. Es ist ein Versuch in eurasischer Heimatkunde, von Berlin bis Xinjiang und von Lascaux bis Tschernobyl. Die FAZ stufte es als „das wohl außergewöhnlichste Buch, das je über Pferde geschrieben wurde“ ein. Die Süddeutsche Zeitung nannte es „eine großartige, epische Erzählung. Und ein Krimi noch dazu.“
Über den Autor:
Stefan Schomann, geboren 1962 in München, ist seit drei Jahrzehnten als freier Autor und Journalist tätig. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter auch mehrere zu China, so etwa Letzte Zuflucht Schanghai (2008, Heyne) oder China – Streifzüge durch ein Weltreich (2016, in der Reihe „Lesereisen“ des Picus Verlags). Im Oktober ist ein weiteres Werk zum großen Thema Mensch und Natur erschienen: Vom Wesen der Flüsse (Galiani Verlag)