Der Gong ein Sinnbild für die Unendlichkeit. Sein Klang berührt jeden Menschen und seine lösende Kraft wirkt in körperliche wie seelische Ebenen hinein.
Von jeher ist der Gong ein Sinnbild für die Unendlichkeit. Sein Klang berührt jeden Menschen, der ihn hört, in besonderer Weise, und seine lösende Kraft wirkt in tiefe körperliche wie seelische Ebenen hinein. In manchen Kulturen zur Heilung eingesetzt, in der Poesie oft besungen, erinnern seine Form und sein Klang an etwas Ursprüngliches, das vermutlich allen Menschen zu eigen ist. Die Gongs im Klanghaus erklingen an diesen Abenden in ihren vielfältigen, wunderbaren Klangfarben. Ihre strömenden Klänge sprechen vom Wesen der Natur wie von den seelischen Qualitäten, die mit ihnen verbunden sind.
Die Gongmeditation lädt ein zu einer Reise durch die Vielfalt der Gongklänge und zugleich durch die vielen Ebenen der eigenen wie der alle Menschen umgebenden Natur.
Christine Simon, Gong, Esraj
Klaus Holsten – Gong, Flöte
Eintritt ist auf Spendenbasis, Sie ermöglichen damit das Programm im Klanghaus am See