Ausstellung mit Gemälden von Eleonora Pashynyan aus Parchim
Eleonora Pashynyan lebt seit fast neun Jahren in Deutschland. Geboren wurde sie in Armenien, lange hat sie in der Ukraine gelebt, vier Jahre auch in China. Seit sie ein Teenager war, liebt sie die Kunst und eignet sich immer wieder neue Methoden und Techniken an. Sie zeichnet und malt mit Bleistiften, Markern, Tinte, Aquarell-, Acryl- sowie Ölfarben und kombiniert diese mit weiteren Materialien zu Arbeiten in Mischtechnik. Eleonora Pashynyan schafft gerne abstrakte Werke, denn diese seien wie Fantasieflüge, sagte sie. In ihrer Ausstellung bei migra e.V. wird sie neben diesen abstrakten Bildern auch einige Porträts präsentieren, denn in diesen kann man gut Emotionen vermitteln und auch das ist ihr in ihrer Kunst wichtig.
Die Ausstellung wird vom 16. September bis zum 20. Dezember 2024 kostenlos zu sehen sein. Immer montags, mittwochs und donnerstags 9–12 Uhr & 13–16 Uhr, dienstags 13–16 Uhr und freitags 9–12 Uhr.
Als gemeinsame Veranstalter laden Verein migra und dieFriedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern am Montag, dem 16. September, 15 Uhr zur Ausstellungseröffnung ein. Die Eröffnung findet in Anwesenheit der Künstlerin Eleonora Pashynyan, Dagmar Kaselitz MdL, Sprecherin für Migrations-, Integrations-, und Entwicklungspolitik der SPD Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, und Brigitte Pleß, Vorstandsmitglied von migra e.V. statt. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Sofya Salauyova an der Violine.