Mit Musik von Eisler bis Kurtag, mit den Beatles und – ja auch Schubert. Und die Texte? Von den Ursprungsmythen bis zu Gedichten aus dem Jahr 2020 ist da alles zu hören, einschließlich politisch aktueller Hinweise von Philipp Bloom, Harald Welzer und anderen Zeitgenossen.
„Work in Progress“ – so nennt man das wohl. Unter „Anfang“ und „Aufbruch“ hatte ich mir früher was anders vorgestellt – aber offenbar ist es genau so – gebrochen, tastend, suchend, fragend …
Mehr denn je, so fühlen Viele, braucht es gesellschaftlichen und persönlichen Neu-Anfang. Passen unsere Ideen von Gestern? Was könnte sie ergänzen, sie aktualisieren, vervollständigen?