Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein singender Belgier, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit Liedern, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli.
Django's Songs
Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein singender Belgier, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit Liedern, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines wohlklingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer.
Zum 10. Bandjubiläum zeigt Monsieur Pompadour das alte Gold und neue Ideen, kleine Eitelkeiten und große Herzensmomente in Form einer brandneuen Schallplatte: „Moustaches“
Besetzung:
Ernesto- Gesang, Gitarre
Ferenc Hegedütok- Violine, Gesang, singende Säge
Florian von Frieling- Gitarre, Mandoline, Banjo, Gesang
Antti Virtaranta- Kontrabass, Gesang
Presse:
„...Diese französische Leichtigkeit, diese unbändige Lebensfreude braucht nicht lange, und jeder Zuhörer ist von der Musik gefangen. Eine Musik, die zum Träumen verleitet. ...alles war ein unbändiger lebensfroher Fluss, der die Zuhörer mit auf eine Reise in eine andere Zeit nahm. Logisch, dass in dieser Stimmung mit stehenden Ovationen nach einer Zugabe verlangt wurde. ...Was für ein Geschenk, was für ein Feuerwerk" (Lausitzer Rundschau)
„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti- Swing, mitreißende Lebenslust und auch viel Humor klingen aus jeder Note...“ (MDR Kultur zum Album „En Route“)
„Monsieur Pompadour hat Musik im Gepäck, die fast alles kann. Mal lehnen sich die Zuschauer zurück, mal wollen Füße und Seele tanzen. Und schon beim nächsten Stück lauschen die Gäste der Geschichte zur Melodie... Die Berliner Musiker schaffen mit ihrer Musik Vertrautes und etwas ganz Neues. Den Jubel des Publikums haben Sie sicher.“ (Rheinische Post)