im Rahmen der Salonreihe CDF 2024
In der Zeit der Romantik scheinen viele Werke von einer melancholischen Stimmung geprägt zu sein. Gibt es eine inhärente Verbindung zwischen Kunst und Melancholie? Anhand verschiedener Werke von Caspar David Friedrich und den Kompositionen von Franz Schubert soll dieser faszinierende Zusammenhang erlebbar gemacht werden: Während Sie ausgewählte Gemälde Friedrichs betrachten, werden Stücke von Schubert auf Querflöte und Klavier dargeboten. Aus psychologischer Sicht beleuchtet Eva-Lotta Brakemeier die kreativen Verbindungen zwischen Melancholie und künstlerischem Ausdruck. Referent*innen: Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier, Raik Harder Anmeldung erforderlich; Jubiläumsbüro 250 Jahre Caspar David Friedrich in Greifswald caspardavid250@greifswald.de Tickets unter: https://bit.ly/49Z8fo7