Leider schon vorbei
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Eine besondere Präsentation von ausgewählten Werken des verstorbenen Künstlers kuratieren Marika Emonds und Gabriela Ender in seiner Heimatstadt Bergen auf Rügen anlässlich seines 85. Geburtstages. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt seines außergewöhnlichen Lebenswerkes. Sie umfasst Bilder der Genres Natur, Landschaft und Akt. Eine entsprechende Gewichtung findet auch seine gefühlvolle Wort-Poesie.
Bekannt wurde Klaus Ender einem breiten Publikum zunächst durch seine Aktaufnahmen in „Das Magazin“ und anderen Zeitschriften. Ästhetik und natürliche Sinnlichkeit waren seine Maxime. Die Faszination des weiblichen Körpers, ohne Voyeurismus und von poetischer Schönheit kennzeichnen seine Bilder. Sie wirken wie eine Momentaufnahme und sind doch zeitlos.
Die Landschafts- und Naturfotografie war immer ein ebenbürtiger Bestandteil seines Schaffens. Die große Leidenschaft des Lichtbildners war die Schönheit im Detail, das Spiel mit Schärfe/Unschärfe, Spiegelungen im Tau, Reflexionen…
Seine Gedichte haben Tiefgang und erzählen von den vielen Möglichkeiten, das Leben sinnvoller zu gestalten. Oft sind sie eine Hommage an die Natur. Dem Aphorismus – rhetorisch reizvoll und mit philosophischer Bedeutung – widmete sich der Denker in besonderem Maß.
Heute zählt Klaus Ender zu den wichtigsten deutschen Aktfotografen. Er war ein exzellenter Naturfotograf und wunderbarer Philosoph.
Jeden Mittwoch, um 13 Uhr wird in der Sonderausstellung ein Dokumentarfilm über Klaus Ender gezeigt.
Billrothstraße 20a
18528 Bergen auf Rügen
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