Geschichten über Frauen und Gewalt Mit Texten aus AktenEinsicht von Christina Clemm
„Es geht mir im Kern nicht um den konkreten Einzelfall. Es geht mir darum, strukturelle Probleme dieser Gesellschaft anhand von Geschichten aufzuzeigen, die ähnlich andauernd passieren. Dieses Buch soll den Blick auf die betroffenen Frauen lenken, ihre Schicksale und ihren Kampf. Es soll Anstoß geben, endlich gesamtgesellschaftlich das Massenphänomen der geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen. Aber auch Zuversicht, dass es sich lohnt“, schreibt Christina Clemm in ihrem Vorwort zu AktenEinsicht, dessen Texte als Arbeitsgrundlage für TAT.SACHEN dienen.
TAT.SACHEN erzählt von Gewalt und versagenden Systemen, geht aber auch auf die Suche nach Strategien des Weitermachens, lässt Raum für Wut und vielleicht auch für Hoffnung. Teil des Abends ist ein anschließendes Gespräch mir Expert:innen.